Kleiner Schmetterling'The world in a light bulb, as a whole, one entity, without regard for divisions. No us no them kein wir kein ihr.'Site specific light fed by live data from lightning map, 2022. Oxytocin, Eins, Limassol, Cyprus 2022,www.einsgallery.com
Schmetterling (Ausgleich), 2021public street light (hacked), processor, live data Kunstbrücke am Wildenbruch, BerlinFluide RealitätenOrtseigene Leuchte, modifiziert, von Echtzeitdaten einer Blitzkarte gefüttert. Alle Blitzeinschläge weltweit abgebildet in einer Glühbirne.On-site public street light, modified, fed by live data from a lightning map. All of the world's lightning strikes depicted in one lightbulb.
Schmetterling (Biest), 202110klm LED, processor, technics, live dataGalleria Mario Iannelli, RomeIn Process #1: Felix Kiessling - Now Now Now
Schmetterling (Ausgleich), 2021Side-specific lamp, processor, live dataKunstverein Schwerinnearly instant nearly raw – part II
Funktion des Kaputten
Zur Arbeit Schmetterling (2021) von Felix Kiessling
Prof. Dr. Florian Hadler
Der Sinn der technischen Welt verbirgt sich, so lautet ein Bonmot der Technikphilosophie des 20. Jahrhunderts. In unserem Alltag ist dieses Prinzip einfach zu erkennen. Wir wissen zunehmend weniger, wie unsere technische Umgebung funktioniert. Wir denken nicht darüber nach, wie das Licht angeht, wenn wir auf einen Schalter drücken. Erst wenn das Licht nicht angeht, wird die Technik erfahrbar - durch ihr Nicht-funktionieren.
Die Beobachtung des verborgenen Sinns der technischen Welt speiste sich aus den Eindrücken einer fortgeschrittenen Elektrifizierung und den Entwicklungen von Radio, Fernsehen und Telefon. Allesamt Technologien, die unter- bzw. außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsschwelle operieren und uns nur durch speziell gestaltete Schnittstellen begegnen, an denen die Signale in für uns wahrnehmbare Formate transkodiert werden. Inzwischen bewegen wir uns mit einer zunehmenden Selbstverständlichkeit in Umwelten, in denen sich Technologien in einem weitaus größeren Umfang in den Hintergrund auflösen und unsichtbar werden. Global verteilte Hochsicherheits-Serverfarmen, dezentrale und virtuelle Daten-Infrastrukturen, ubiquitäre Sensorik, deep tech, high-frequency trading, AI, IoT, NFT usw. usf.
Die großen sinngeschichtlichen Umwälzungen, die sich hinter diesen technischen Buzzwords und Akronymen verstecken, sind grundlegend. Wir sind zugestellt von technologischen Ensembles, die sich ohne unser Zutun untereinander verständigen und in einem funktionellen Gefüge agieren, welches dann entsprechend des verborgenen Sinns der technischen Welt vor allem durch Ausfälle und Fehler in unser Bewusstsein tritt. Der nicht zu aktivierende Account. Das fehlgeschlagene Update. Die Warteschleife im Kundenservice. Der gedrosselte Datentarif. Der Serverausfall.
Nichts davon können wir mit Schraubenzieher oder Gaffatape in den Griff bekommen. Wir verfügen nicht über unsere technologische Umgebung, wir sind ihr ausgesetzt. Sie ist unergründbar und außerhalb unseres Zugriffs – sie ist kosmologisch von uns getrennt. Forderungen nach Transparenz, Datensouveränität und Partizipation wirken hilflos. Unsere technologische Umwelt verlangt neue Formen der experimentellen Aneignung und produktiven Autorschaft, um die spezifischen Qualitäten dieser technologischen Verfügung des Menschen auszuloten.
Als Felix Kiessling mir das erste mal von seiner Arbeit Schmetterling (Ausgleich) erzählte, war diese gerade kaputt. Aber sie war auch schnell repariert, unter anderem mit Gaffatape, einer E27 Glühbirne und einem Schraubenzieher.
Die Arbeit, eine manipulierte Straßenlaterne, deren flackerndes Licht in Echtzeit (maximale Latenz von 3 Sekunden) von einer Datenbank gespeist wird, die global durch Sensoren auf Schiffen und Wetterstationen Blitze registriert, integriert sich minimal-invasiv in ihre natürliche Umgebung. Sie unterläuft unsere Wahrnehmungsgewohnheiten: Wie ein zerbrochenes Fenster, ein kaputtes Auto oder ein übervoller Mülleimer fügt sie sich nahtlos in den Erwartungshorizont eines urbanen Spaziergangs. Der unbedarften Beobachterin fallen lediglich die unregelmäßigen Lichtintervalle auf.
Dass sich in dem Flackern globale Wetterereignisse in den konkreten lokalen öffentlichen Raum einschreiben, also gewissermaßen der berühmte Schmetterlingsflügelschlag aus der Chaostheorie invertiert wird, erschließt sich nicht ohne Kontextwissen. Das Spiel mit der Verschränkung verschiedener technologischer Ebenen organisiert subtile Verfremdung und produziert minimale Irritation. Die Arbeit stellt Sichtbarkeit her, aber keine Transparenz. Sie verrätselt nicht, aber sie vergrößert auch nicht die Menge des Offensichtlichen und Selbstverständlichen.
Kiessling tauscht lediglich ein Interface aus. Anstatt einer Weltkarte mit kleinen roten Punkten auf einer grafischen Benutzeroberfläche werden die Daten jetzt in der Strassenlaterne dekodiert. Damit treten uns die Blitze zwar technologisch vermittelt, aber dennoch direkter entgegen, als das am Bildschirm möglich wäre. Beide Ebenen, lokale Infrastruktur und globale Echtzeitdaten, werden spielerisch miteinander verschaltet.
Damit addressiert die Arbeit natürlich eine erkenntnistheoretische Dimension von technologischer Funktionalität, die Fragen von Darstellbarkeit, Vermittlung und Sichtbarmachung betreffen und im Nexus von Kunst und Wissenschaft wichtige Diskurse entwickeln. Aber mindestens genauso wichtig ist ihre Einfachheit, ihr Spaßfaktor und in einem gewissen Sinn auch ihre Naivität.
Denn obwohl ein gewisses technisches Knowhow für die Planung, Umsetzung und Installation vonnöten ist, geht es doch vor allem um eine spielerische Aneignung bestehender technologischer Umwelten. Die spielerische Aneignung, die im augenscheinlich Kaputten eine neue Funktion entdeckt, ist ein starkes Versprechen. Sie entwirft Perspektiven eines individuellen lokalen Handlungsraums, einer künstlerischen und experimentellen Autorschaft und Autonomie inmitten einer globalen und unzugänglichen technologischen Umwelt. Und sie extrahiert durch das Kurzschließen verschiedener Ebenen, durch die Zweckentfremdung bestehender Infrastrukturen, einen neuen und menschlich erfahrbaren Sinn.
20thcentury tech philosophy stipulates that the meaning of technology is hidden. This principle is easy to recognize in everyday life – we’re oblivious to how exactly the technologies surrounding us function. When we flick a light switch, we don't think about the mechanism that produces the light. Only when the light doesn’t turn on, its technical basis becomes more tangible – enlightenment through non-functioning.
Following humanity’s efforts to advance electrical networks and the inventions of radio, television and telephone, some have explored these hidden meanings of technology. All these modern technologies operate beyond the threshold of human perception. We encounter them only through specially designed interfaces that transcode signals into perceivable formats. With ease, we now navigate environments in which large networks of technologies dissolve into the background and become invisible – from globally distributed high-security server farms to decentralized and virtual data infrastructures, ubiquitous sensor technology, deep tech, high-frequency trading, AI, IoT, NFT, etc.
The historical changes in our relation to technology, hidden behind these buzzwords and acronyms, are fundamental. We’re now surrounded by technological ensembles that communicate independently or as components of a larger functional arrangement. Only when we experience their failures or run into errors do they enter our consciousness. The failed update. The locked account. The slowed data connection. The server outage.
Screwdrivers or duct tape are of little help within these techno-ecological settings. Our technological environment isn’t at our disposal; rather, we are exposed to it. Unfathomable and beyond our grasp, it is cosmologically separate from humanity. Calls for data transparency, sovereignty, and participation appear futile. Our technological environment demands new forms of experimental appropriation and productive authorship to explore the specific qualities of humanity’s disposition to technology.
When artist Felix Kiessling first spoke to me about his piece Schmetterling (Ausgleich), it had just broken. Luckily, it didn’t take long to fix. A bit of duct tape, an E27 light bulb and a screwdriver was all that was needed.
The piece – a manipulated street lamp – flickers in a pattern based on real time data of global lightning events, which are registered through sensors on ships and weather stations– integrates seamlessly into its natural environment. It subverts our perceptual habits. Like a broken window, a defective car, or an overflowing trash can, the seemingly faulty flicker fits the horizon of our expectations of urbanity. When walking past it, the casual observer will merely notice irregular patterns of light.
Without contextual knowledge, the by-passer wouldn’t know that global weather events are inscribed in the flicker – an inversion of chaos theory’s famous butterfly wing beat. The interplay of various tech levels interweaving leads to subtle alienation and produces a minor irritation. The work establishes visibility, but not transparency. It doesn’t puzzle, but neither does it state the obvious.
Kiessling has swapped the interface. Instead of a world map with small red dots on a graphical user interface, the data is now decoded in the light produced by the street lamp. The lightning strikes us in a technologically mediated way, more directly than would be possible on-screen. Both local infrastructure and global real-time data are playfully interconnected.
In this way, the work addresses an epistemological dimension of technological functionality that concerns questions of representability, mediation, and visualization and develops important discourses in the nexus of art, technology and science. But its inherent simplicity is just as important, as is its fun factor, and in a certain sense also its naivety.
Because despite a certain tech know-how being required for the planning, implementation and installation, Schmetterling is above all a playful appropriation of existing technological environments. It’s a strong promise, the whimsical appropriation that uncovers new functionality in the seemingly broken technology. It designs perspectives of an individual local space of action, of an artistic and experimental authorship and autonomy in the midst of a global and inaccessible technological environment. And by short-circuiting different levels, by misappropriating existing infrastructures, it extracts an altogether new and humanly experienceable meaning.
The Objective of the Broken
Su Schmetterling (2021) un lavoro di Felix Kiessling
La filosofia tecnologica del XX secolo stabilisce che il significato della tecnologia è nascosto. Questo principio è facile da riconoscere nella vita di tutti i giorni: siamo ignari di come funzionano esattamente le tecnologie che ci circondano. Quando accendiamo un interruttore della luce non pensiamo al meccanismo che produce la luce. Solo quando la luce non si accende la sua base tecnica diventa più tangibile: l'illuminazione attraverso il non funzionamento.
Seguendo gli sforzi dell'umanità per far progredire le reti elettriche e le invenzioni di radio, televisione e telefono, alcuni hanno esplorato questi significati nascosti della tecnologia. Tutte queste moderne tecnologie operano oltre la soglia della percezione umana. Li incontriamo solo attraverso interfacce appositamente progettate che transcodificano i segnali in formati percepibili. Ora navighiamo con facilità in ambienti in cui grandi reti di tecnologie si dissolvono sullo sfondo e diventano invisibili: da server farm ad alta sicurezza distribuite a livello globale ad infrastrutture decentralizzate di dati virtuali, tecnologia dei sensori onnipresenti, deep tech, trading ad alta frequenza, intelligenza artificiale, IoT, NFT, ecc.
I cambiamenti storici nel nostro rapporto con la tecnologia, nascosti dietro queste parole d'ordine e questi acronimi, sono fondamentali. Ora siamo circondati da insiemi tecnologici che comunicano indipendentemente o come componenti di una disposizione funzionale più ampia. Solo quando sperimentiamo i loro fallimenti o ci imbattiamo in errori entrano nella nostra coscienza. L'aggiornamento non riuscito. Il conto bloccato. La connessione dati rallentata. L'interruzione del server.
Cacciaviti o nastro adesivo sono di scarso aiuto in questi ambienti tecno-ecologici. Il nostro ambiente tecnologico non è a nostra disposizione; piuttosto, siamo esposti ad esso. Insondabile e al di là della nostra portata, è cosmologicamente separato dall'umanità. Gli appelli alla trasparenza dei dati, alla sovranità e alla partecipazione sembrano inutili. Il nostro ambiente tecnologico richiede nuove forme di appropriazione sperimentale e autorialità produttiva per esplorare le qualità specifiche della disposizione dell'umanità alla tecnologia.
Quando l'artista Felix Kiessling mi ha parlato per la prima volta della sua opera Schmetterling (Ausgleich) si era appena rotta. Fortunatamente, non ci è voluto molto per risolvere. Un po' di nastro adesivo, una lampadina E27 e un cacciavite erano tutto ciò che serviva.
L'opera – un lampione manipolato – sfarfalla secondo uno schema basato su dati in tempo reale di eventi di fulmini globali, che sono registrati tramite sensori su navi e stazioni meteorologiche – si integra perfettamente nel suo ambiente naturale. Sovverte le nostre abitudini percettive. Come una finestra rotta, un'auto difettosa o un bidone della spazzatura traboccante, lo sfarfallio apparentemente difettoso si adatta all'orizzonte delle nostre aspettative di urbanità. Quando ci cammina davanti, l'osservatore casuale noterà semplicemente schemi irregolari di luce.
Senza una conoscenza contestuale, il passante non saprebbe che gli eventi meteorologici globali sono inscritti nello sfarfallio, un'inversione del famoso battito delle ali di farfalla della teoria del caos. L'interazione di vari livelli tecnologici che si intrecciano porta a una sottile alienazione e produce una lieve irritazione. Il lavoro stabilisce visibilità, ma non trasparenza. Non sconcerta, ma nemmeno afferma l'ovvio.
Kiessling ha cambiato interfaccia. Invece di una mappa del mondo con piccoli punti rossi su un'interfaccia utente grafica, i dati vengono ora decodificati nella luce prodotta dal lampione. Il fulmine ci colpisce in modo mediato tecnologicamente, più direttamente di quanto sarebbe possibile sullo schermo. Sia l'infrastruttura locale che i dati globali in tempo reale sono interconnessi in modo spontaneo.
In questo modo, il lavoro affronta una dimensione epistemologica della funzionalità tecnologica che riguarda questioni di rappresentabilità, mediazione e visualizzazione e sviluppa importanti discorsi nel nesso tra arte, tecnologia e scienza. Ma la sua semplicità intrinseca è altrettanto importante, quanto il suo fattore di gioco, e in un certo senso anche la sua naturale spregiudicatezza.
Perché nonostante un certo know-how tecnico sia richiesto per la progettazione, realizzazione e installazione, Schmetterling soprattutto un'appropriazione disimpegnata di ambienti tecnologici esistenti. È una promessa forte, l'appropriazione stravagante che scopre nuove funzionalità nella tecnologia apparentemente rotta. Progetta prospettive di uno spazio d'azione locale individuale, di una paternità e autonomia artistica e sperimentale in mezzo ad un ambiente tecnologico globale e inaccessibile. E cortocircuitando livelli diversi, appropriandosi indebitamente delle infrastrutture esistenti, estrae un significato del tutto nuovo e umanamente sperimentabile.
Schmetterling
Laura Helena Wurth, 2022
Man könnte sagen, dass unsere Zivilisation, wie wir sie heute kennen, einem Blitz entsprungen ist. Als die Menschen noch in Höhlen lebten, hatten sie kein Feuer. Das Leben war kalt, nass und alles, was man aß, war roh. Der Homo Erectus allerdings war der Erste, der das Feuer eines Blitzeinschlages für sich zu nutzen wusste. Für Wärme, Gemeinschaft, Schutz und durchgebratenes Fleisch. Erst später hat er herausgefunden, wie man selbst Feuer herstellt. Ganz ohne Blitz. Der Blitz ist auf gewisse Weise eine Initialzündung - ein kleiner Urknall.
In unregelmäßigen Abständen blitzt dort die Lampe auf. Das wirkt erst einmal wie ein unkontrolliertes Flackern. Ein Fehler der Kontakte. Dabei ist das Licht dieser Lampe weder auf einen Fehler zurückzuführen, noch ist es unkontrolliert.
Über sogenannte Blitzdetektoren werden Blitze mittels Triangulation, die ähnliche wie GPS-Daten funktionieren, aufgezeichnet. Der genaue Zeitpunkt und Ort des Blitzeinschlags wird daraufhin in ein Netzwerk gespeist, woraus sich das Flackern der Lampe generiert.
So können wir durch ein komplexes Netzwerk davon erfahren, wo in genau diesem Moment gerade ein Blitz über den Himmel zuckt. Dadurch fühlt man sich verbunden mit einer Welt, die sich in immensem Aufruhr befindet. Genau in diesem Moment, in dem wir gemütlich ein Heißgetränk schlürfen, wird der Regenwald gerodet, schmilzt das Eis an den Polkappen, werden die Außengrenzen der EU mit menschenverachtenden Maßnahmen verteidigt. Das alles fühlt sich meist weit weg an, ist aber doch viel näher, als es und bequem ist.
Man fühlt sich nah, weil man – von ständigen Push-Notifications informiert – die Geschehnisse mehr oder weniger in Echtzeit verfolgen muss. Weil alles näher zusammenrückt und gleichzeitig doch immer noch so weit weg ist.
Und doch gibt es Momente der Verbundenheit, die diese trennenden Faktoren überstrahlen. Das ergibt sich zum Beispiel, wenn man ‘den Schmetterling’ betrachtet und weiß, dass es genau jetzt, ganz genau in diesem Moment in Dubrovnik blitzt, mitten auf dem Atlantik, irgendwo in der russischen Tundra und in den USA. Das Aufflackern als einfachste Art und Weise ‘Jetzt’ zu schreien, nur um die Aussage in der nächsten Sekunde wieder verwerfen zu müssen. Denn in dem Moment, in dem man ‘Jetzt’ sagt, lügt man bereits. Im ‘Schmetterling’ fließt die gesamte Zeitlichkeit der Welt zusammen. Grenzen und lokale Verankerungen werden in ihrer Begrenzung außer Kraft gesetzt. Alle Orte der Welt sind in diesem Moment an einem Ort.
Der Aufbau ist einfach: Das Leuchtmittel, durch dessen Erfindung 1879 der Menschen vom vorgegebenen Rhythmus der Natur entkoppelt wurde, erscheint durch sein Flackern fehlerhaft. Doch so ist es nicht. Das Leuchtmittel ist so modifiziert, dass es, von den Echtzeit- Daten einer Blitzkarte gefüttert, jedes Mal aufleuchtet, wenn irgendwo auf der Welt ein Blitzeinschlag die Erdoberfläche trifft. Es blitzt und zuckt und flackert vor sich hin, angeschlossen an die unendlichen, von uns erschlossenen und unerschlossenen Weiten der Welt. Was auf den ersten Blick fehlerhaft wirkt, ist eine Rückführung zur Natur.
Schmetterling Data Excerpt, 2021 (Sounds by Marlene Stark)